Workshops
Erfahren Sie hier mehr über unsere Co-Creation-Workshops
Auf dieser Seite informieren wir Sie über die Ergebnisse unserer erfolgreich abgeschlossenen Workshops. Im Rahmen der acht durchgeführten Workshops wurden innovative Lösungsansätze erarbeitet, die die kreativen und kollaborativen Beiträge der Teilnehmenden widerspiegeln. Zu jedem Workshop finden Sie hier ausgewählte Highlights und Erkenntnisse, die während der gemeinsamen Arbeit entstanden sind. Erhalten Sie hier einen Einblick in die Themen und Ergebnisse unserer Workshops!
Impressionen
Workshop 1 bis 8
Workshop I
24.08.2024
Am 24. August 2024 fand unser erster Workshop statt! Über 20 engagierte Teilnehmerinnen und Teilnehmer kamen zusammen, um sich in einem offenen und vielfältigen Rahmen über wichtige Themen auszutauschen. Menschen mit unterschiedlichen Hintergründen und Vorstellungen trafen sich, um gemeinsam spannende Fragestellungen zu erkunden.
Der Vormittag stand ganz im Zeichen des Ruhestands. Wir beleuchteten die Herausforderungen und Chancen, die der Übergang in diesen Lebensabschnitt mit sich bringt, und setzten uns damit auseinander, was der Ruhestand bedeutet. Ein weiterer Schwerpunkt war die gesellschaftliche Wahrnehmung des Alters. Wir diskutierten über negative Stereotypen und die oft einseitige Darstellung des Alters in den Medien. Auch das Thema Altersdiskriminierung wurde in den Gruppenarbeiten lebhaft und kritisch thematisiert. Dabei war uns jedoch wichtig, nicht bei den negativen Aspekten stehen zu bleiben. Gemeinsam entwickelten wir ein positives Altersbild, das die Stärken und Potenziale des Älterwerdens hervorhebt.
Nach einem gemeinsamen und geselligen Mittagessen ging es am Nachmittag mit der Analyse der Ergebnisse einer repräsentativen Umfrage aus St. Gallen weiter. Diese Umfrage zeigte auf, wie viele Menschen unter Einsamkeit und schlechter psychischer Gesundheit leiden und welche Risiko- und Schutzfaktoren dabei eine Rolle spielen. Gemeinsam haben wir überlegt, welche Schlüsse sich daraus ziehen lassen und welche Massnahmen zur Verbesserung der Situation ergriffen werden könnten.
Unser erster Workshop hat gezeigt, wie wertvoll der Austausch zu diesen wichtigen Themen ist. Wir freuen uns auf weitere spannende Veranstaltungen und auf die Fortsetzung dieses Dialogs!
Anschliessend finden Sie die Folien und einige Resultate der Gruppenarbeiten. Sie können Sie auch hier als pdf herunterladen.
Workshop II
19.09.2024
Am 19.09.2024 fand der zweite Workshop unserer Reihe statt, in dem wir uns intensiv mit den Problemen und Herausforderungen des Übergangs in den Ruhestand beschäftigten. Der Fokus lag insbesondere auf den potenziellen Schwierigkeiten, die Menschen während dieser Lebensphase erleben können, und den Risiken, die zu sozialer Isolation führen könnten.
Zu Beginn des Workshops gaben wir eine kurze Einführung in das Projekt sowie einen Rückblick auf die Ergebnisse des ersten Workshops. Anschliessend widmeten wir uns der Frage, welche Personengruppen besonders von den Herausforderungen des Übergangs in den Ruhestand betroffen sein könnten. Mithilfe der Persona-Methode versuchten wir, eine typische Person zu beschreiben, die beim Eintritt in den Ruhestand auf Schwierigkeiten stösst. Es ging dabei um zentrale Fragen: Welche spezifischen Herausforderungen könnten diese Person belasten? Welche Bedürfnisse hat sie in dieser neuen Lebensphase? Welche Potenziale und Ressourcen sind vorhanden, um diesen Herausforderungen zu begegnen?
In Kleingruppen wurde angeregt über diese Fragen diskutiert, wobei unterschiedliche Perspektiven und Erfahrungen eingebracht wurden. Die Ergebnisse der Gruppenarbeit wurden anschliessend im Plenum vorgestellt und gemeinsam reflektiert. Dieser Austausch bot wertvolle Einsichten in die verschiedenen Facetten der Problematik und ermöglichte es, ein umfassenderes Bild der Herausforderungen zu zeichnen.
In der zweiten Hälfte des Workshops konzentrierten wir uns auf eine vertiefte Analyse der Problematik. Mithilfe der Problem Tree-Methode untersuchten wir die zugrunde liegenden Ursachen und Auswirkungen der Schwierigkeiten, die beim Übergang in den Ruhestand auftreten können. Der Problem Tree ermöglichte es uns, das Problem systematisch zu zerlegen und die Beziehung zwischen Ursachen, Kernproblemen und deren Folgen klarer zu verstehen. Auch diese Übung wurde zunächst in Gruppen durchgeführt, um vielfältige Ansichten und Lösungsansätze zu sammeln, bevor die Ergebnisse erneut im Plenum präsentiert und diskutiert wurden.
Dieser zweite Workshop hat wertvolle Einblicke in die komplexen Herausforderungen des Übergangs in den Ruhestand geliefert und bietet eine solide Grundlage für die nächsten Schritte im Projekt. Durch die Kombination der Persona-Methode und der Problem Tree-Methode konnten wir ein tieferes Verständnis für die Bedürfnisse betroffener Personen und die Ursachen sozialer Isolation entwickeln.
Anschliessend finden Sie die Folien und einige Resultate der Gruppenarbeiten. Sie können Sie auch hier als pdf herunterladen.
Workshop III
02.10.2024
Am 2. Oktober 2024 fand der dritte Workshop unserer Reihe statt. Dabei lag der Schwerpunkt auf der Identifizierung von Problemen und Herausforderungen betroffener Personen und einer gemeinsamen Problemdefinition.
Im ersten Teil des Workshops haben wir im Rahmen einer Gruppenarbeit versucht das Problem genau zu umreisen, um herauszufinden, welche Personengruppen am stärksten von Einsamkeit und finanziellen Schwierigkeiten betroffen sind und was anders sein müsste, damit sie diese Probleme gar nicht erst erfahren. Es stellte sich heraus, dass präventive Ansätze notwendig sind, um solche Schwierigkeiten frühzeitig abzufangen. In intensiven Diskussionen und Gruppenarbeiten kristallisierte sich heraus, dass viele Menschen, die schlecht vorbereitet in den Ruhestand gehen, besonders gefährdet sind. Es wurde deutlich, dass Informationsangebote und soziale Unterstützung bereits vor dem Übergang in den Ruhestand eine zentrale Rolle spielen könnten, um Risiken wie Einsamkeit und finanzielle Not zu verringern.
Im zweiten Teil des Workshops führten wir eine spezifische Kontextanalyse durch, die sich auf die Stadt St. Gallen konzentrierte. Ziel war es, zu verstehen, welche lokalen Faktoren die Situation der betroffenen Personen beeinflussen und wie bestehende Angebote besser genutzt oder angepasst werden könnten. Dabei wurde besonders hervorgehoben, dass viele der bestehenden Unterstützungsmassnahmen in St. Gallen nicht ausreichend bekannt oder nicht auf die Bedürfnisse der Zielgruppe abgestimmt sind. Die Teilnehmenden entwickelten konkrete Vorschläge, wie man die vorhandenen Ressourcen der Stadt – wie z. B. leere Räume oder soziale Treffpunkte – besser nutzen und gleichzeitig neue, niedrigschwellige Angebote schaffen könnte, um präventiv gegen Einsamkeit und finanzielle Not vorzugehen.
Dieser dritte Workshop hat uns wichtige Erkenntnisse darüber geliefert, dass präventive Massnahmen für gefährdete Personengruppen unerlässlich sind. Er schuf eine wertvolle Grundlage für die Entwicklung lokaler Lösungen in St. Gallen, die dazu beitragen sollen, Einsamkeit und finanzielle Engpässe frühzeitig zu verhindern.
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Workshop IV
22.10.2024
Am 22. Oktober 2024 fand der vierte Workshop unserer Reihe statt. Der Schwerpunkt lag auf der Entwicklung von Lösungen für die in den vorherigen Workshops identifizierten Herausforderungen. Dafür nutzten wir die 6-3-5 Methode, eine kreative Technik zur Ideenfindung. In kleinen Gruppen entwickelten die Teilnehmenden eine Vielzahl an Vorschlägen, die innerhalb kurzer Zeit weiterverarbeitet und ergänzt wurden.
Im ersten Teil des Workshops entstanden viele verschiedene Ideen, die sich auf den Übergang in den Ruhestand fokussierten. Eine Auswahl der am häufigsten genannten Vorschläge betonte den Zugang zu Informationen als zentralen Punkt. Vorgeschlagen wurden obligatorische Info-Veranstaltungen sowie zentrale Anlaufstellen, die durch öffentliche Kampagnen und Medien bekannt gemacht werden, um sicherzustellen, dass alle Betroffenen frühzeitig informiert sind. Auch der Aufbau von Peer-Netzwerken wurde mehrfach genannt. Dabei könnten ältere Pensionierte jüngeren helfen, etwa im Rahmen eines Gotti-/Götti-Systems. Online-Plattformen sollten den generationsübergreifenden Austausch und die gegenseitige Unterstützung erleichtern. Ebenfalls stark betont wurde die Förderung von Freiwilligenarbeit. Niederschwellige Angebote wie Gemeinschaftsgärten, Haustierbetreuung oder ehrenamtliche Tätigkeiten könnten nicht nur sinnvolle Beschäftigungen bieten, sondern auch soziale Kontakte fördern und Einsamkeit entgegenwirken.
Im zweiten Teil des Workshops wurden aus diesen Ideen jeweils zwei pro Gruppe ausgewählt, weiter vertieft und im Plenum präsentiert. Dabei wurden vier zentrale Ideen vorgestellt: ein Vorbereitungskurs „3. Lebensphase“ für ältere Angestellte, ein Online-Assessment, das massgeschneiderte Angebote basierend auf individuellen Bedürfnissen entwickelt, die Schaffung von Treffpunkten mit einer Infostelle und einem Peer-Ansatz sowie Programme, die besonders auf die Bedürfnisse von KMUs und Selbstständigen eingehen, um den Übergang in den Ruhestand zu erleichtern.
Anschliessend finden Sie die Folien und einige Resultate der Gruppenarbeiten. Sie können diese auch hier als pdf herunterladen.
Workshop V
06.11.2024
Am 6. November 2024 fand der fünfte Workshop unserer Reihe statt und drehte sich um die Weiterentwicklung der im vierten Workshop erarbeiteten Ideen. Zu Beginn wurden alle bisher entwickelten Konzepte gemeinsam vorgestellt und diskutiert. So erhielten die Teilnehmenden einen umfassenden Überblick und konnten entscheiden, an welchen Ideen sie weiterarbeiten oder ob sie neue Ideen entwickeln möchten.
In den neu gebildeten Gruppen begann die Arbeit zunächst mit der Persona-Methode, um ein genaues Profil der Zielgruppen zu erstellen, für die die jeweiligen Angebote gedacht sind. Die Teilnehmenden analysierten die spezifischen Bedürfnisse und Herausforderungen dieser Gruppen und gewannen so ein tieferes Verständnis. Dies ermöglichte es, die Angebote stärker auf die Zielpersonen abzustimmen und sicherzustellen, dass diese wirklich von dem geplanten Angebot profitieren können.
Anschliessend konkretisierte jede Gruppe ihre Idee und arbeitete Details aus, um die Umsetzbarkeit zu prüfen. Dabei entstanden neue Ansätze und Anpassungen, die die bestehenden Konzepte ergänzten und vertieften. Ein besonderer Schwerpunkt lag darauf, die Angebote möglichst niedrigschwellig und zugänglich zu gestalten, sodass sie für eine breite Zielgruppe attraktiv sind. Durch die intensiven Diskussionen und die kreative Zusammenarbeit in den Gruppen entstanden spannende Erweiterungen und teilweise auch neue Lösungsansätze.
Zum Abschluss stellten die Gruppen ihre weiterentwickelten Ideen im Plenum vor, was Raum für Feedback und Anregungen von den anderen Teilnehmenden bot. In einer offenen Diskussionsrunde wurden die Konzepte abschliessend besprochen und weiter verbessert.
Dieser Workshop half dabei, die bisherigen Ideen gezielt weiterzuentwickeln und konkrete Lösungsvorschläge zu erarbeiten, die auf die Bedürfnisse der Zielgruppen abgestimmt sind.
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Workshop VI
13.11.2024
Am 13. November fand der sechste Workshop statt, der erneut das Projektteam und die Teilnehmenden zusammenbrachte, um die Weiterentwicklung des gemeinsamen Lösungsansatzes voranzutreiben. Seit den Workshops 4 und 5 hatte das Projektteam intensiv daran gearbeitet, die dort entstandenen Ideen zu bündeln und in einem umfassenden Konzept zu vereinen. Aus drei vielversprechenden Ansätzen wurde ein übergreifender Lösungsvorschlag entwickelt, der die wesentlichen Elemente und Ideen berücksichtigt und so einen kohärenten Weg nach vorne aufzeigt.
Der Workshop begann mit der Präsentation dieses neuen, konzentrierten Lösungsvorschlags. Das Projektteam stellte die wichtigsten Inhalte und die zugrundeliegenden Überlegungen vor, wobei besonders darauf geachtet wurde, dass die vielfältigen Perspektiven und Vorschläge aus den letzten Workshops ihren Platz in diesem Konzept fanden. Anschliessend erhielten die Teilnehmenden die Möglichkeit, ihre unmittelbaren Eindrücke und Reaktionen zu äussern. Es war ein offener Raum für konstruktives Feedback, in dem sowohl Begeisterung als auch weiterführende Anregungen willkommen waren. Die Rückmeldungen umfassten positive Aspekte des Vorschlags, Wünsche für mögliche Ergänzungen, offene Fragen und zusätzliche Ideen, die das Konzept weiter bereichern könnten.
Im Anschluss daran stellte das Team die vier zentralen Komponenten des Lösungsvorschlags vor. Zu jeder dieser Komponenten wurden spezifische Fragen formuliert, die eine vertiefte Auseinandersetzung ermöglichen sollten und halfen, den Vorschlag weiter zu konkretisieren. Die Teilnehmenden wählten jeweils eine Komponente aus, mit der sie sich intensiver beschäftigen wollten. In Einzelarbeit wurden die Fragen zunächst individuell beantwortet, bevor die Teilnehmenden in Gruppen zusammenkamen, um ihre Antworten zu diskutieren und zu erweitern.
Zum Abschluss des Workshops präsentierten die Gruppen ihre Ergebnisse im Plenum. Hierbei wurden nicht nur wertvolle Erkenntnisse und Anregungen gesammelt, sondern auch zusätzliche Perspektiven und Ergänzungen eingebracht, die das Konzept bereicherten. Diese Rückmeldungen trugen entscheidend zur Weiterentwicklung des Vorschlags bei und stärkten das gemeinsame Verständnis und die Zusammenarbeit.
Der sechste Workshop stellte einen wichtigen Schritt in der Weiterentwicklung und Verfeinerung des Lösungsvorschlags dar. Das Projektteam wird nun die Ergebnisse dieses Workshops aufnehmen und basierend auf den Rückmeldungen und neuen Ideen den Lösungsvorschlag weiter ausarbeiten und konkretisieren. Ziel ist es, in einem nächsten Schritt einen noch detaillierteren und umsetzungsnahen Vorschlag zu entwickeln, der alle gewonnenen Einsichten und Anregungen bestmöglich integriert.
Anschliessend finden Sie die Folien und einige Ergebnisse der Gruppenarbeiten. Sie können diese auch hier als pdf herunterladen.
Workshop VII
09.12.2024
Am 09. Dezember fand der siebte Workshop statt, der das Projektteam und die Teilnehmenden erneut zusammenbrachte, um die Entwicklung des Lösungsansatzes weiter zu konkretisieren. Aufbauend auf den Fortschritten und Erkenntnissen aus dem sechsten Workshop lag der Fokus diesmal auf einer vertieften Auseinandersetzung mit den drei zentralen Komponenten oder Pfeilern des Lösungsvorschlags.
Der Workshop wurde im Format eines World-Cafés gestaltet, um den Teilnehmenden eine interaktive und dynamische Arbeitsweise zu ermöglichen. Zu Beginn präsentierte das Projektteam eine kurze Zusammenfassung der bisherigen Ergebnisse sowie der weiterentwickelten Fragen, die für die Verfeinerung der drei Komponenten entscheidend waren. Diese Fragen wurden speziell darauf ausgerichtet, die Umsetzung des Lösungsvorschlags noch greifbarer und praxisnaher zu machen.
Die Teilnehmenden arbeiteten in wechselnden Kleingruppen, die sich jeweils einer der drei Kernkomponenten widmeten. In mehreren Runden diskutierten sie die immer konkreter werdenden Fragestellungen und tauschten ihre Perspektiven aus. Die Teilnehmenden arbeiteten in wechselnden Kleingruppen, die sich jeweils einer der drei Kernkomponenten widmeten. In mehreren Runden diskutierten sie die immer konkreter werdenden Fragestellungen, tauschten ihre Perspektiven aus.
Am Ende des Workshops präsentierten die Gruppen ihre Ergebnisse im Plenum. Dabei wurden die wichtigsten Erkenntnisse und Vorschläge zu den drei zentralen Pfeilern zusammengetragen und gemeinsam reflektiert. Um die Prioritäten für die weitere Arbeit festzulegen, nutzten die Teilnehmenden ein Dot-Voting-Verfahren. Jeder Teilnehmende konnte Punkte für die Aspekte vergeben, die er oder sie als besonders wichtig oder vielversprechend empfand. Dieses Feedback bot dem Projektteam wertvolle Hinweise darauf, welche Themenfelder als nächstes vertieft werden sollten.
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Workshop VIII
17.12.2024
Am 17. Dezember fand der achte und zugleich abschliessende Workshop des Projekts statt. Dieser brachte erneut eine vielfältige Gruppe von Teilnehmenden zusammen: Personen, die bereits am ersten Workshop beteiligt waren, regelmässige Teilnehmer:innen der gesamten Workshop-Reihe sowie Fachpersonen aus verschiedenen Bereichen und Verbänden, darunter zum Beispiel Caritas, die Stadt St. Gallen, Ortsbürgergemeinde oder andere Freiwilligen-Organisationen.
Ziel des Workshops war es, die entwickelte Lösung vorzustellen, gemeinsam zu diskutieren und weiteres Feedback einzuholen. Der Workshop begann mit einer Präsentation der finalisierten Projektidee durch das Team. Dies bot den Teilnehmenden die Möglichkeit, einen umfassenden Einblick in die Ergebnisse der vorangegangenen Workshops zu erhalten. Während und nach der Präsentation wurden zahlreiche Fragen gestellt und wertvolle Rückmeldungen gegeben.
Nach einer kurzen Pause, in der die Teilnehmenden sich informell austauschen konnten, startete der interaktive Teil des Workshops. Im Rahmen eines Postenlaufs wurden drei Stationen eingerichtet, an denen die verschiedenen Komponenten des Lösungsansatzes vertieft besprochen wurden. Hier hatten die Teilnehmenden die Gelegenheit, kritische Fragen zu stellen, mögliche Schwachstellen zu identifizieren und weitere wichtige Punkte einzubringen. Die Diskussionen an den Stationen waren äusserst lebhaft und zeugten von einem hohen Engagement und Interesse der Anwesenden.
Zum Abschluss des Workshops kamen alle Teilnehmenden nochmals im Plenum zusammen, um die zentralen Erkenntnisse der Diskussionen zu reflektieren und einen letzten Austausch zu ermöglichen.
Der achte Workshop war ein gelungener Abschluss der Workshop-Reihe. Die Vielzahl an Fragen, Hinweisen und Rückmeldungen bietet dem Projektteam eine wertvolle Grundlage, um die Projektidee weiter zu schärfen und auf den nächsten Schritt – die praktische Testphase – hinzuarbeiten.
Danke an alle für euer Engagement!
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